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Wuchten

Wuchten bei jedem Wechsel!

Hat ein Reifen eine Unwucht, bedeutet dies, dass der Reifen nicht mehr gleichmäßig rotiert, sondern „eiert“. In diesem Fall ist die Masse nicht mehr gleichmäßig verteilt. 
Hierzu kann z.B. schon ein einmaliges Überfahren einer Bordsteinkante beitragen. 
Spürbar ist eine Unwucht z.B. durch Vibrationen am Lenkrad oder Lenkradzittern.

Deswegen empfehlen Reifenexperten, aber beispielsweise auch der BRV Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk: Wuchten bei jedem Wechsel!

Was passiert beim Wuchten?

Beim Wuchten werden die Räder mithilfe einer speziellen Maschine in Rotation versetzt. Die Achse, die diese Rotation verursacht, ist mit Sensoren versehen und misst die Unwucht der Räder. Anhand dieser Daten kann eine Unwucht so genau definiert und durch Gegengewichte die an der Felge angebracht werden, behoben werden. 

Wie entsteht eine Unwucht?

Die Vorteile von Wuchten:

Je größer die Unwucht, umso kleiner ist die Kontaktfläche zwischen dem Reifen und der Fahrbahn. Gerade bei höheren Geschwindigkeiten besteht die Gefahr, dass der Fahrer unkontrollierte Lenkbewegungen ausführt.

Bei einer dauerhaften Unwucht reduziert sich die Lebensdauer der Achs- und Karosseriebauteile signifikant.

Bei einer entsprechenden Unwucht steigt die Fahrzeugunruhe mit Erhöhung der Geschwindigkeit, hierbei schränken Lenkradzittern und Fahrzeugvibrationen den Fahrkomfort zum Teil erheblich ein.

Wuchten-Reifen

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Gut zu wissen!

Entscheiden Sie sich gegen das Wuchten, sind jegliche Sachmängelhaftungsansprüche hinsichtlich
negativer Auswirkungen im Bereich Fahrsicherheit, Komfort und Fahrzeuglebensdauer ausgeschlossen.